Auf geheimer Mission im Schwarzwald

Bei unserer diesjährigen Jugendfreizeit stand alles unter dem Motte: Geheimagenten. Während verschiedenster Einheiten lernten die Jugendlichen Strategien, Teamwork und das um die Ecke denken. So sind sie am Samstagabend bei Exit-Spielen aus einem geheimen Labor entkommen und konnten ein Känguru schnappen.
 
 
Auch am Mittag haben sie gezeigt, wie groß ihr Zusammenhalt ist. Bei den Teambuilding-Spielen mussten sie gemeinsam Pyramiden bauen und Laserstrahlen überwinden. Während eines gemeinsamen Spaziergangs durch den Wald galt es dann knifflige Fälle zu lösen. Ein Beispiel: Eine Gruppe Einbrecher konnte noch an Ort und Stelle ihres Verbrechens gefasst werden. Wie was das möglich? Und kommen Sie drauf?
 
 
 
Schließlich hieß es dann noch "Kinder gegen Betreuer". In verschiedenen Spielen traten wir gegeneinander an. So mussten beispielsweise beim Ringkampf die Socken des Gegners ausgezogen werden. Was denken Sie, wer gewonnen hat?
 
 
Schließlich war der Abreisetag gekommen. Und wie es sich für jeden guten Geheimagenten gehört, stand am Ende ihrer Ausbildung noch das Klettern auf dem Plan. Im Klettergarten konnten sich die Jugendlichen nochmals so richtig austoben und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. 
 
 
Ein gigantisches Dankeschön geht an alle Betreuer: Nora Bohnenstingl, Julia Grimm, Fabrice Fiala, Martin Lehner, Luisa Stark und Kathrin Ehm. 
Und noch viel mehr möchten wir den beiden freiwilligen Fahrern Björn Windhausen und Ralf Sudmanns danken.
Alle zusammen haben wir eine wunderbare Jugendfreizeit geschaffen, die wohl für immer in Erinnerungen bleiben wird!